AusbildungNach seiner Ausbildung in Bern (Carlo Poggi), Zürich (Henri Adelbrecht) und Paris (Pierre Thibaud) spielte der Schweizer Trompeter von 1970 bis 1982 in folgenden Orchestern:
Musikkollegium Winterthur, Sinfonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, Münchner Philharmoniker und Tonhalle-Orchester Zürich. |
WettbewerbeAn internationalen Wettbewerben erhielt er Preise am Prager Frühling, in Toulon und am Maurice-André-Wettbewerb Paris.
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LehrtätigkeitVon 1972 an Lehrtätigkeit an den Konservatorien Winterthur und Zürich. Bis Juni 2009 war er Professor für Trompete an der Musikhochschule Zürich (ZHdK). Seine solistische und kammermusikalische Konzerttätigkeit begann schon 1968 während seines Studiums in Bern.
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Solodebüt
Als Solist spielt er mit zahlreichen Orchestern und Organisten in ganz Europa ein vielfältiges Konzertrepertoire und widmet sich auch der Interpretation auf historischen Instrumenten und der Kammermusik.
Ensemble - FormationenDuo Trompete-Klavier zusammen mit Susy Lüthy Duos Trompete-Orgel (mit Friedrich Fröschle, Pater Ambros Koch und Dieter Hubov) Gabrieli Quartett (2 Trompeten und 2 Posaunen) Il Trio e Tromba (Klaviertrio und Trompete) Trio Exsultate (Sopran, Trompete und Orgel, mit Stefania Gniffke und Susy Lüthy) Claude Rippas war während Jahren Leader des Claude Rippas - Trompetenensemble und auch Mitglied der internationalen Trompetengruppe Ten of the Best (Dokschizer, Thibaud, Vizzutti, Sauter u.a.) und Gast des Luzerner Trompeten Ensembles / Swiss Trumpet Für alle diese Formationen schrieb er viele Arrangements. Als Komponist Autodidakt, schreibt er für sich selbst und auf Auftrag. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD`s dokumentieren seine künstlerische Arbeit (Siehe Tonträger) |